Sonntag, 24. Mai 2015

♥ How to Hamster: Wie man einen Hamster hält! - Die Einrichtung

Nachdem ich nun, in einem ziemlich langen Text, auseinander klamüsert habe, was für eine Behausung ein Hamster braucht, habe ich entschlossen all mein Wissen über die Hamsterhaltung mit euch, also meinen... zwei bis drei Lesern... zu teilen. 
Zur Haltung unserer Lieblingstiere gehört natürlich auch noch eine schöne Einrichtung. Und natürlich gibt es auch hier viele Dinge, die es zu beachten gilt. Ein paar Tipps hatte ich ja schon in meinem vorherigen Beitrag gegeben, aber damit noch nicht genug! 
Es gibt eine Basis Einrichtung, die in jedem Hamsterheim verfügbar sein sollte:
-Ein Mehrkammernhäuschen
-Eine Rennbahn
-Ein Laufrad
-Ein Sandbad

Das hier ist Heathers Hamsterheim. v.l.n.r Laufrad, Rennbahn, Futterbänkchen, Sandbad und Mehrkammernhäuschen. Das Bild ist entstanden bevor die Deko, Näpfe und Heather hinzu kamen.

Im Folgenden werde ich nun mitteilen, was es bei den jeweiligen Einrichtungsgegenständen zu beachten gibt und warum es wichtig ist.

Das Mehrkammernhäuschen

Das Schlafhäuschen eines Hamsters sollte mehrere Kammern haben, weswegen man es auch Mehrkammernhäuschen nennt. Informiert man sich genauer über Hamster, lernt man, dass sie in einem unterirdischen Bau leben, der aus verschiedenen Kammern besteht. Einer Futterkammer, in der das Futter gebunkert und gesammelt wird, einer Toilettenkammer, in der der Hamster sein Geschäft verrichtet und einer Schlafkammer, in der ein Nest gebaut wird. Zugang zu diesen Höhlen haben die Tiere einmal durch eine Fallröhre, die schnell in die Tiefe führt um sich bei Gefahr schnell in den Bau zu begeben und weitere Tunnel, die an verschiedenen Stellen aus dem Bau herausführen. Da gibt es nun Halter, die so ein Röhrensystem nachbauen, das ist jedoch sehr viel Arbeit und ist nicht immer unbedingt praktisch, denn Hamster haben ihren eigenen Kopf und wenn die Fellnase entscheidet an einem anderen Ort ihr Lager aufzustellen, dann hat man sich die Mühe umsonst gemacht! Die beste Lösung hier ist also ein Häuschen mit mehreren Kammern. So eines lässt sich sogar notdürftig aus Pappe herstellen, ist aber natürlich schöner es aus Holz zu bauen. Mehrkammernhäuschen lassen sich oft als Wohnlabyrinthe etc in der Zoohandlung oder im Inernet kaufen, müssen dann aber noch oft modifiziert werden. Das unternehmen Rodipet, das ich schon einmal zu einem früheren Zeitpunkt erwähnt hatte, verkauft solche Mehrkammernhäuschen, allerdings ist das ziemlich kostspielig. Die einfachste Methode seinem Hamster so ein Haus zu bieten ist, es einfach selbst zu bauen.

Das hier ist Heathers Mehrkammernhäuschen. Ich habe es selbst gebaut.
Anleitungen habe ich hierfür noch nicht wirklich gefunden, weswegen ich in Zukunft wahrscheinlich eine Anleitung erstellen werde.
Heathers Mehrkammernhäuschen hat im Prinzip vier Kammern. Einmal der Turm, der ihr gleichzeitig als Fallröhre dient und den sie sehr gerne nutzt, dann eine große Kammer, die als Flur fungiert und zwei kleinere Kammern. Als Heather umgezogen ist hat sie sich sogleich in das Häuschen verzogen und sich eingerichtet. Je ähnlicher das Häuschen einem Bau ist, desto eher wird es auch bezogen. Wichtig bei den Häuschen ist vor allem eins: Sie sollten keinen Boden haben, sodass euer Tier selbst entscheiden kann, ob es sich noch eingräbt, oder sein Haus erweitert. Mit einem Boden ist die Entscheidungsfreiheit genommen. Der Deckel des Häuschen sollte abnehmbar sein, sodass man das Nest und die Futterkammer kontrollieren kann, denn nicht jeder Hamster ist ein Ordnungsfreak. Frischfutter kann zum Beispiel irgendwann anfangen zu Schimmeln und wenn das Dach nicht abnehmbar ist, bekommt man davon gar nichts mit. Auch wichtig ist die Größe der Löcher, durch die das Fellpuschelchen hindurch laufen muss. Dabei muss man bei jeglichem Durchgrang achten, sei es eine Röhre oder der Eingang eines Häuschens. Für einen Mittelhamster, also einen Syrischen Hamster, also einen Goldhamster sollte jedes Loch mindestens einen Durchmesser von 7cm haben, für einen Zwerghamster mindestens 5 cm. Denn wenn die Backentaschen randvoll sind und sich der Hamster in z.B. seinem Häuschen verkriechen möchte, kann er sich verletzen. Mit leeren Backentaschen kommen MiHa noch locker durch eine Klopapierrolle, mit vollen Backentaschen können sie sich verletzen, oder bei dem versuch sich durch die Röhre zu quetschen stecken bleiben und das kann böse enden. Deshalb sollten alle Durchgänge die Mindestgröße haben. Ist dem nicht so, ist die Röhre, das Häuschen oder das Versteck ungeeignet oder muss angepasst werden, in dem man die Löcher auf die entsprechende Größe vergrößert!
Geeignetes Häuschen im Handel für einen erschwinglichen Preis:

Haus Leif


Hier zu kaufen. Preis: 9€
Fazit: Der Boden muss raus bleiben und für einen Mittelhamster müssen die Öffnungen vergrößert werden. Sonst ein recht gutes Produkt.

Geeignete Häuschen im Handel, die teuere Variante:

2-Kammern-Häuschen
2-Kammern-Häuschen
Hier zu kaufen. Preis: 19€
Fazit: Alle Produkte auf dieser Seite werden von Hand gefertigt, weswegen sie auch eine hohe Qualität haben und natürlich auch ihren Preis. Alle Mehrkammernhäuschen und Einrichtungsgegenstände dieser Seite sind ziemlich gut!

Die Mehrkammernhäiuschen von Rodipet
Hier zu kaufen. Preis: Je nach Hamstergröße 30-38 €
Fazit: Diese Häuschen sind absolut perfekt, kein Kleber, keine Nägel, gutes Holz. Allerdings kann man die Häuschen mit etwas Planung und Geschick in ähnlicher Qualität für weit aus weniger Geld selber bauen!









Die Rennbahn

Eine Rennbahn hört sich zunächst einmal etwas merkwürdig an, ist jedoch ziemlich praktisch. Eine Rennbahn kann schon ein einfaches dünnes Brett sein, das man auf das Streu legt, sodass der Hamster ungehindert über eine glatte Fläche rennen kann, ohne schwerfällig durch das Streu zu stapfen. Am besten ist so eine Rennbahn ein Meter lang, oder länger und 10 cm breit. 


Um nicht zuviel Platz zu verbrauchen, ist es am besten, wenn man die Rennbahn auf Stelzen stellt. Die Stelzen können dann höher als 30 cm sein, sodass auch darunter noch Platz zum Verstecken ist. Außerdem wird dadurch verhindert, dass das Holz unterbuddelt wird und die süßen Mäuschen unter sich erdrückt. Deshalb sind Stelzen oder Untergestelle für jeden Einrichtungsgegenstand in einem Wühler-Heim zu empfehlen! Bei der Höhe der Stelzen für eine Rennbahn sollte man aber auch noch darauf achten, dass der Hamster nicht tiefer als 20 cm (MiHa) 12 cm (ZwHa) fallen kann, denn Hamster sind extrem kurzsichtig und können Höhen nicht einschätzen. Bei tieferen Fallhöhen kann es schon zu Verletzungen kommen.

Das Laufrad

Laufräder sind mit am wichtigsten! kein Hamster sollte ohne sein Laufrad auskommen müssen, denn wie schon erwähnt haben sie einen sehr starken Bewegungsdrang, der auch in einem artgerechten Gehege nicht komplett ausgelebt werden kann. 
!!!EIN LAUFRAD IST ABER KEIN ERSATZ FÜR EIN GROßES GEHEGE UND KANN EINE ARTGERECHTE GRÖßE NICHT ERSETZEN!!!
Neben dem großen Nutzen gibt es aber auch bei Laufrädern viel zu beachten, denn sonst kann das Sportgerät auch mal schnell gefährlich werden. Laufrad ist definitiv nicht gleich Laufrad!

Dieses Laufrad ist ein einziger Fehler!
Schaut man sich den Hamster in dem Bild an, scheint für den Laien alles in Ordnung zu sein. Weiß man aber, wie es aussieht, wenn ein Hamster auf einer graden Fläche rennt, kann man erkennen, das der Rücken des Goldhamsters in dem Bild verkrümmt ist. Er muss sein Köpfchen anheben und die Pfötchen weit nach oben ziehen. Wenn man selbst stundenlang in einer gekrümmten Position rennt, mehrmals täglich, bekommt man erst einmal Rückenschmerzen und irgendwann verformt sich die Wirbelsäule. Das passiert auch bei Hamstern. Des weitern muss man neben der Größe auch das Laufrad an sich bemängeln. Die Sprossen sind gefährliche Stolperfallen. Trifft ein Pfötchen eine Sprosse nicht kann der Hamster abrutschen, wird durch das Laufrad geschleudert und kann sich ziemlich verletzen. Wir Menschen würden solche Sprossen meiden, denn wir hätten Angst uns zu verletzen. Hamster sind zu solchen Gedankengängen nicht fähig und begeben sich trotzdem in Gefahr.
Zu letzt befassen wir uns dann noch mit den Speichen, die das Laufrad halten, denn diese haben nichts an einem Laufrad zu suchen! Stellt man sich nun vor, dass das Tier bei voller Fahrt aus dem Laufrad geschleudert wird, was durchaus vorkommt, wenn man einen übereifrigen Renner hat, und das Köpfchen zwischen Ständer und Speichen kommt... So ein Laufrad kann gut und gerne mal eine Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h erreichen! Dann hat der Hamster sein Genick gebrochen! Natürlich können auch Pfötchen dazwischen kommen und ganz böse Verletzungen verursacht werden... Das Laufrad auf dem Bild ist in jeglicher Hinsicht ungeeignet und nicht nur für Hamster, sondern für jedes Tier jeglicher Größe!
So sollte ein im Laufrad rennender Hamster aussehen!
Schaut man sich dieses Bild an, sieht man, dass dieser Hamster einen ziemlich graden Rücken hat, seinen Kopf nicht anheben muss und auch nicht die Pfötchen hoch zieht. Außerdem hat das Rad eine geschlossene Fläche, keine Sprossen und keine Speichen. Idealerweise ist es auch noch aus Holz! Bei diesem Laufrad gibt es keinerlei Verletzungsgefahren und es kann ohne bedenken Angeboten werden! Damit die Position des Hamster beim rennen so natürlich und "gesund" ist wie auf diesem Bild, muss das Rad natürlich eine bestimmte Größe haben. Mittelhamster brauchen ein Laufrad 29/30 cm und Zwerghamster benötigen mindestens 25 cm. Natürlich kann man auch größere Laufräder anbieten, aber diese sind schwerer zu finden und können auch irgendwann zu schwer für den Hamster werden, sodass er es nicht mehr bewegen kann. Ein kleiner Zwerg kann zum Beispiel schon (nicht zwingend) Probleme mit einem 30 cm Holzlaufrad bekommen. Beachtet man all das, ist ein richtiges Laufrad schnell gefunden!

Geeignete Laufräder im Handel

Trixie Kunstofflaufrad
Hier zu kaufen. Preis: 8€ (In anderen Farben teurer)
Fazit: In diesem Laufrad rennt auch meine Heather und ich muss sagen, dass es sehr leise ist, die auch nicht herausschleudern kann und es auch mit 28 cm Durchmesser noch eine recht gute Größe für kleinere MiHas hat. Drunter sollte man aber niemals gehen!

Trixie Holzlaufrad
Hier zu kaufen. Preis: 18,29€
Fazit: Dieses Laufrad ist im Grunde auch recht gut, allerdings muss man die Sprossen entfernen

Rodipet Laufräder
Hier zu kaufen. Preis:17-50 €
Fazit: Die Elite der Laufräder, Holz, Kork oder Spezialkunstoff Räder in Größen zwischen 25-40 cm garantieren Laufspaß, kosten aber natürlich auch wieder ein ganze Menge. Das Trixie Kunstoffrad ist eine gute Alternative, aber ein Wodent Wheel oder Wobust Wheel wird dadurch nicht übertroffen! Wann man es sich leisten kann lohnt sich die Investition auf jeden Fall!

Das Sandbad


Ein Sandbad, gefüllt mit Chinchillasand, gehört auch zu einer Basis-Einrichtung dazu! Einmal können die Kleinen dort perfekt ihre krallen abwetzen und andermal ihrer Hygiene nachgehen. Vor allem Zwerghamster baden regelrecht in dem Sand, schmeißen ihn über ihren Kopf und drehen sich hindurch. Dadurch wird das Fell sauber gehalten, denn einen Hamster sollte man NIEMALS baden! Das ist ein absolutes tabu! NIEMALS NEIMALS NIEMALS BADEN! Grade bei einem Teddyhamster, mit langem zotteligen Fell ist es recht verlockend Verunreinigungen heraus zu waschen, ist aber zu unterlassen! Hamster können sich sehr gut selbst sauber halten wenn sie die richtigen Mittel dazu haben und wenn ein Teddyhamster es doch mal schafft sich richtig einzusauen dann braucht er kein Bad, sondern man kann vorsichtig versuchen den Schmutz heraus zu kämmen und sonst hilft da halt nur ein neuer Haarschnitt! Ich kann es nicht oft genug betonen, denn auf Youtube gibt es genug Halter, die Anleitung dazu geben, wie man seinen Hamster baden kann und ich kann dabei nur meine Hände über dem Kopf zusammenschlagen. 
Hamster+Wasser= Böse Lungenentzündung/Erkältung/Unterkühlung etc = Aus, Pfui, Bah!; Hamster+Sandbad=Sauberer Hamster/Gestutzte Krallen/Glückliches Tier = Supi!
Heathers, damals noch ungefülltes Sandbad
Schon ein großer Schuhkarton ist das perfekte Sandbad, aber natürlich kann man auch eine kleine Kiste aus Holz bauen!


 Deko

Neben der Basiseinrichtung kann man natürlich noch viele andere Dinge in das Hamsterheim stellen, sodass das ganze viel Aufregender wird. Man kann ein Hamsterheim, wie ein Aquarium, schön einrichten und mit Deko ausschmücken, sodass man Spaß daran hat es anzugucken, dann gefällt es nicht nur dem Tier, sondern auch einem selbst!

Geeignet sind:
-Ton Dekoration, z.B. Gartenzwerge aus Ton, Tonfigürchen, Tontöpfe etc. Wenn es große Öffnungen gibt, dann müssen die die Mindestgröße haben. Handelt es sich nur um ein kleines Loch, wie zum Beispiel am Boden eines Tontopfes kann man es bedenkenlos benutzen, denn da passt kein noch so dünner Hamster durch.

-Holzgegenstände ohne Harz, ungiftig, ungespritzt, ohne Kleber (außer Leim, der ist lösungsmittelfrei und ungiftig!) Tunnel, Häuschen zum verstecken, Äste zum Knabbern (aus Nussbaumholz, sonst ungeeignet), Holzdeko etc

-Pappe, Klopapier, Servietten, Taschentücher, nichts reißfestes, da es sonst Gliedmaßen abschnüren kann. Daraus bauen Hamster mit Freude ihr Nest und auch kleine Verstecke, oder auch Intelligenzspielzeug kann super gut aus Toilettenpapier und Leim hergestellt werden! Auch buntes kann ohne bedenken verwendet werden. Die Farbe ist ungiftig. Papier ist wegen der scharfen Kanten ungeeignet.

-Kapokschotenwolle ist die einzige Wolle die man dem Hamster zum Nestbau anbieten kann ohne Angst um sein Tier haben zu müssen

-Löwenzahn, Grünlilien, Golliwog, Kresse, Salat, Sonnenblumenblüten, Graß und Gänseblümchen sehen nicht nur schön aus sondern werden auch gerne verspeist.

Ungeeignet sind:
-Alle Einrichtungsgegenstände mit Harz oder Klebstoff, die man oft in Zoohandlungen kaufen kann, denn es gibt Hamster die ordentlich Schreddern und so schnell in Kontakt mit dem Klebstoff kommen der ganz und gar nicht gesund ist! Harz kann die Backentaschen verkleben und so Entzündungen hervorrufen.

-Alle Einrichtungsgegenstände die zum Teil aus Draht bestehen, wie zum Beispiel viele Graßnester und Röhren. Der Draht hat immer irgendwo ein Ende und dieses Ende ist spitz wie eine Nadel, wodurch Verletzungen vorprogrammiert werden!

-Hamsterwatte, Hamstertoilettensand und Katzenstreu. All das ist extrem Gesundheitsgefährdent. Es ist egal wie großartig auf der Verpackung steht, dass das Ganze 100% verdaut werden kann. Hamsterwatte, Hamstertoilettensand und Katzenstreu verklumpt im Magen, sobald es verschluckt ist und da ist es egal, ob es sich irgendwann zersetzt, dazu kommt es dann gar nicht mehr, wenn der Hamster es erst einmal verschluckt hat! Hamsterwatte kann zudem auch noch Gliedmaßen abschnüren und so zum Beispiel ein Pfötchen amputieren! Fingerweg!

-Alles aus Plastik (Außer das Laufrad. Plastiklaufräder sind akzeptabel) Plastik ist unverdaulich, wenn es verschluckt wird zum Teil giftig und es splittert und kann scharfe Ecken und Kanten haben. Das allein sollte schon genug Anlass sein die Finger davon zu lassen!

Ich muss sagen, dass meine gesamte Basiseinrichtung weniger gekostet hat als ein Häuschen oder Laufrad von Rodipet ;D Es ist also wirklich wesentlich günstiger, dass alles selber zu bauen. Das Laufrad + Versandkostet war 10€ und das Pappelsperrholz, das ich zum bauen verwendet habe, hat 16€ gekostet. 26€ ist nicht mal ein Mehrkammernhäuschen von Rodipet und für mich war das die Laufradebene, das Häuschen, die Rennbahn, das Laufrad, das Futterbänckchen und das Sandbad.

Das war dann alles, was ihr zur Einrichtung wissen müsst. Mehr Tipps und Tricks erfahrt ihr hier im Hamsterforum, oder hier auf DieBrain unter Mittelhamster/Zwerghamster
Bald folgen noch ein paar Informationen zu geeigneten Futter, denn da muss man wieder einiges beachten, damit das Puschelchen ein gesundes und langes Leben hat!

LG Anna

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